Als Folgeausstellung von „Raum – Kunst – Liturgie“ beleuchtete sie die Grundlagen, die Vorgehensweisen und die Ergebnisse denkmalpflegerischer Maßnahmen an sakralen Bau- und Bildwerken.
Inhaltlich war die Ausstellung in zwei Bereiche untergliedert: der Zentrale Teil umfasste die Präsentation exemplarischer Maßnahmen aus jüngster Zeit, die die gesamte Bandbreite der kirchlichen Dankmalpflege dokumentierten. Grafisch wurde sie mit Materialmustern, Originalen Exponaten und grossflächigen Abbildungen auf Modulen dargestellt.
Die „Werkzeuge“ erläuterten die Vorgehensweise und wissenschaftlichen Methoden, restauratorische Verfahren und technischen Anwendungen. Sie hoben sich in Ihrer Präsentation dadurch ab, daß sie auf Holzwänden mit Ablagen und knallgelben Informationsflächen zu sehen waren.
Stationen der Ausstellung waren München, Polling bei Weilheim und Königslutter.
Idee, Konzeption und Konstruktion der Ausstellungsmodule / Ausstellungsgestaltung / Katalog / Plakat / Einladungskarte / Programmflyer / Pressemappen / Banner